Fremder unbekannter Mann,
ich schaue dich so gerne an.
Auf unserer alltäglichen Fahrt,
in einen neuen Alltagsstart.
Deine Augen glänzen so voller Freude und Lebenswillen,
das weckt in mir Verlangen, das du nur kannst stillen.
Dein Lachen verzaubert die Menschen in deinem Leben,
magst du mit mir einen Stück Leben gemeinsam gehen?
Mit schönen Augen schaust mich an,
glaube mir, dass ich sterben kann,
wenn ich nicht sage, was ich fühle,
oh, bleib bei mir, liebe Otilie.
Der Jüngling traut sich nicht, etwas zu sagen,
sei mutig, wir müssen uns wagen,
unsere Liebe eingestehen,
den weiten Weg zusammen gehen.
Mein Lebenslicht,
ich brauche dich.
Jungs und Mädchen passen nicht immer gut zusammen, denn sie können sich auch sehr verletzen. Das Schlechte an einer Schule oder gar in einer Klasse ist es, dass man sich nicht aus dem Weg gehen kann. Deshalb ist die Möglichkeit auf eine nähere Bekanntschaft wohl keine so gute Idee.
Dein Haar, dein Schein, deine Augen dein Glanz. Du hast mich verzaubert. Schenck mir den nächsten Tanz! Lass uns in die Wolken fliegen! Lass uns in die Arme schließen und uns für ewig lieben. Lass uns gemeinsam bis ans Ende gehen. Vielleicht beginnen wir gemeinsam die Liebe zu verstehen?
Der Lebensmensch
Zuverlässigkeit und Treue zählen nur allein?
Nein, auch Humor und Charakter müssen sein,
um gemeinsam durch Dick und Dünn zu gehen,
um stets zu verzeihen und zu verstehen –
Von diesem Menschen hab ich stets geträumt,
und dieser Mensch bist Du, mein Freund!
Und einen Freund mit solchen Gaben –
den muss einfach lieb ich haben!
Lass die Leute lästern, wenn wir Hand in Hand die Straße entlang gehen! Sollen sie ruhig sehen, dass ich, eine Frau, dich, eine Frau, liebe. Du bist mein Herzblatt, meine Sonne, das sehen des Leute nur nicht.
Trauer und Liebe gehen Hand in Hand, denn Trauer entsteht nur im Zuge wahrer Liebe, denn Gleichgültigkeit ist ein Zeichen von unaufrichtiger Liebe.
Der Alltag. Wir gehen früh morgens raus, kommen spät abends wieder.
Der Alltag. Wir haben Stress, fühlen uns schwach.
Der Alltag. Die harte Arbeit, der fehlende Dank.
Das Leben. Das Heimkommen, das Lachen des Freundes.
Das Leben. All seine Facetten, all seine Momente.
Der Freund. Durch ihn lernen wir es schätzen. Den Alltag. Das Leben.
Ich fühle mich einsam und verlassen, meine Gedanken schweifen nur noch um dich, warum habe ich es zugelassen? Warum hab ich dich gehen lassen? Ich habe es nicht gemerkt, was du mir bedeutest, war zu egoistisch und als du nicht mehr konntest kam die Trennung. Nun sitze ich hier und bitte dich um eines....Bitte verzeih mir!!
Ich rieche Deinen Geruch auf meinem Laken.
Ich spüre die Zartheit deiner Hände noch auf meinem Körper,
aber Du bist nicht mehr hier.
Du bist nicht mehr bei mir.
Du musstest wieder gehen,
aber bald, sehr bald werden wir uns wiedersehen.

