Kann nicht mehr klar denken, meine Gedanken sind gefangen in Dir, du süße/r Zauberin.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Keine körperliche Krankheit ist so schlimm wie der Schmerz, den ich empfinde, wenn du nicht bei mir bist. Komm zu mir und heile mich.
Die Entfernung macht es mir unmöglich, dich so zu lieben wie zuvor. Doch ich kann auch gar nicht mehr anders.
Lieben ist schwer, zu Jemanden zu hassen ist leicht.
Denn liebst du ihn nicht mehr, hast du nichts erreicht.
Ungeliebt fühlt man sich schnell, ohne Hintergründe zu erleuchten- wieso ist man bei Liebesbekundungen nicht auch so unvoreingenommen?
Gerade wollte ich dir kurz etwas Liebevolles und Nettes schicken, jedoch passe ich leider nicht ins Smartphone.
Ich bekomme Dich einfach nicht mehr aus meinem Herzen! Bitte verzeih mir! Wir fangen noch mal von vorne an.
Das Gefühl der Liebe ist wie ein verborgener Schatz.
Den wir mit dem Auge nicht sehen können,
aber in unserem Herzen spüren.
In Ihrer Umgebung fühle ich mich einfach wohl, obwohl ich Sie nicht kenne! Wollen wir das vielleicht ändern?

