Du bist der unausgesprochene letzte Satz in einem Kapitel, der mich dazu bringt, ungeduldig das nächste aufzuschlagen.
So wie der Regen und die Sonne für Blumen und Früchte, so bist du für mich, denn ich kann nicht leben ohne dich.
Wärst Du eine Rose in der Wüste, so würde ich mich vor dich hinknien und weinen, so dass du nicht verwelkst.
Wir könnten uns jetzt über fachliches austauschen, doch interessiert mich das private gerade etwas mehr.
Du hast mich gerettet! Bevor ich Dich sah, hatte ich die Hoffnung aufgegeben, die Frau meiner Träume zu treffen.
Ich beobachte Dich schon eine Weile frage mich, wie unsere Kinder wohl aussehen werden.
In Ihrer Umgebung fühle ich mich einfach wohl, obwohl ich Sie nicht kenne! Wollen wir das vielleicht ändern?
Du sprichst mich allein schon mit Deiner Anwesenheit an.
Auch, wenn dabei kein einziges Wort fällt.
Danke dafür,
dass Du wie ein stabiler Anker für mich bist
und ich damit nicht mit jeder Strömung fortgerissen werde.
Meine Mutter hat mir immer gesagt, es gibt keine Engel. Du hast mich in diesem Moment von dem Gegenteil überzeugt.

