Dein Lächeln im Internet
Dein Lächeln schaute mich durch die ersten Worte an,
die Du mir schriebst.
Es ging mir schlecht an diesem Tag.
Meine Finger bewegten sich über die Tasten
und ich lächelte zurück.
Auch Geschriebenes kann lächeln.
Ich konnte Dich nicht sehen,
aber dennoch fühlte ich, wie Du lächeltest.
Und obwohl ich vorher noch geweint hatte,
lächelte ich dann auch.
Dein virtuelles Lächeln ist wunderbar.
Mein lieber Schatz,
die letzten sieben Jahre zählen zu den glücklichsten in meinem Leben.
Dein Lächeln wärmt mir das Herz und bringt mich selbst zum Lächeln.
Ich liebe es, wenn du nachts an meiner Seite einschläfst und ich dich im Arm halte.
Ich liebe es, dir beim Kochen zuzusehen und deine Kreationen zu probieren.
Ich liebe es, wenn du gedankenverloren vor dich hinblickst und dann zurück in diese Welt kehrst - mit diesem ganz besonderen Funkeln in den Augen.
Wegen all dieser Kleinigkeiten und noch vielen mehr - egal ob sie mir schon bekannt sind oder ich sie noch entdecke, liebe ich dich.
Schatten der Vergangenheit
Verletzte Herzen haben Narben auf den Seelen
Doch Hoffnung macht uns Mut
In mancher Nacht, wo uns Erinnerungen quälen
Tut neue Nähe einfach gut
Die Schatten der Vergangenheit
Sie sind nicht fort
Doch Du machst mich dafür bereit
Die Zukunft ist der neue Ort
Wo unsere neue Heimat sei
Denn Liebe macht uns wieder frei
Die Schatten Vergangenheit
Sie sind jetzt fern
Ich schau wieder zurück
Und erinnere mich sogar gern
Doch schau ich auch nach vorn
Wo unser beider Zukunft ist
Ich kann das heute ohne Zorn
weil früher nicht mehr wichtig ist.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Auf dem Boot unserer Liebe sind wir hinaus gefahren,
viel zu weit, hinaus auf das offene Meer.
Bis wir uns versahen war unser Boot der Liebe plötzlich einsam und leer.
Umhergeirrt auf dem Meeresgrund, an fremde Ufer geschwommen
an einem anderen Boot einen Platz eingenommen.
Und immer auf der Suche nach diesem ersten Boot der Liebe geblieben.
Plötzlich am Horizont hat es der Wind langsam zurück getrieben.
Heute ist das Boot der Liebe wieder an seinem ursprünglichen Platz.
Dieses Boot der Liebe bist du mein Schatz.
Nie mehr im Leben, will ich so weit hinaus.
Es war eine bittere Erfahrung, die Zeit ohne dich - für mich ein Graus.
Eine Zeit ohne meinem vertrauten Boot will ich nicht mehr leben,
werde für die Zukunft rechtzeitig den Anker legen.
An meinen Valentin:
Du bist der Mensch, dem ich mein Leben anvertraue.
Schenkst mir alles was immer ich nur brauche,
Liebe, Vertrauen, Halt und Geborgenheit,
Treue, dein Herz und Zärtlichkeit.
Wo immer Du bist will ich auch sein,
niemals mehr ohne Dich allein.
Mein Herz erobert hast Du im Sturm,
ich fühlte mich gefangen in einem Turm;
Doch der Tag an dem ich Dich dann sah
war nicht nur schön, sondern wunderbar.
Gerettet hast Du mein gebrochen Herz,
gefüllt mit Sehnsucht und mit Schmerz.
Heute wenn ich zurück daran denk,
empfinde ich diesen Tag als Geschenk.
Denn seit es Dich gibt, kann ich wieder lachen
mein Herz gefüllt mit schönen Sachen,
Niemals mehr will ich ohne Dich sein
von nun an ist mein Herz für immer Dein.

