Habe Dir einen sanften Kuss gegeben, um Dich nicht zu wecken! Guten Morgen süße Schlafmütze!
So wie der Regen und die Sonne für Blumen und Früchte, so bist du für mich, denn ich kann nicht leben ohne dich.
In Ihrer Umgebung fühle ich mich einfach wohl, obwohl ich Sie nicht kenne! Wollen wir das vielleicht ändern?
Wärst Du eine Rose in der Wüste, so würde ich mich vor dich hinknien und weinen, so dass du nicht verwelkst.
Wir Menschen haben die Liebe von den Göttern als Geschenk bekommen. Und wie alle Geschenke der Götter hat sie nicht nur strahlende Seiten.
Ich bin froh, dass Du nicht so groß bist, so kann ich viel öfter den Geschmack Deiner Lippen genießen.
Du bist wunderschön!
Das sagst du nur so?
Nein, es ist so!
Wieso denn?
Ein Teil von mir kann für mich nicht hässlich sein.
Die Liebe ist ein Kind der Freiheit. So sagt man. Dazu passen Verlobungen und Trauscheine doch nicht so recht, oder?
Wenn sie mich an sich lockte,/ war Rede nicht im Brauch,/ und wie die Zunge stockte,/ so stockt die Feder auch.“
Im Rückblick wirst du dich später wundern, so lange an etwas festgehalten zu haben, das gar nicht mehr existierte.

