Heute habe ich jemanden gesehen, der will mir nicht mehr aus dem Kopf. Weißt du eigentlich, dass du es bist, den/die ich meine. Meine Gedanken kreisen sich nur darum, wie und wann ich dich wiedersehen kann. Ich kann deshalb nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nicht mehr arbeiten. Bitte erlöse meine Gedanken und sage mir, wann wir uns treffen.
Was ist Liebe? Das kann ich nicht sagen.
Das, was ich dir sagen kann ist, wie sie sich anfühlt:
Warm, wie ein menschlicher Körper.
Heiß, wie die brennenden Sonnenstrahlen am Sommerhimmel.
Weich, wie der erste frisch gefallene Schnee im Winter.
Stark, wie deine starken Arme, die mich umschließen und mir Sicherheit schenken.
So fühlt sich die Liebe für mich an.
Ein Dummkopf zu sein, bedeutet nicht zwangsläufig weniger intelligent zu sein als die anderen, sondern nur das man die Dinge aus einer Perspektive betrachtet, welche sich den anderen nicht erschließt.
Es ist besser zu irren in der Liebe, als sich in Gewissensvorwürfen zu verlieren. Was wäre wenn? Hätte ich es nicht versuchen sollen? All die Fragen werden das Gewissen plagen, wenn wir nicht den Mut aufbringen und uns mal irren.
Was man liebt, soll man gehen lassen.
Diesen Moment sollte man nicht verpassen.
Denn was man gehen lässt, kommt sicher wieder,
Denn es fühlt sich nicht eingeengt wie in einem Mieder.
Ungeliebt ist nur der, der sich selber nicht lieben kann.
Was du mir gibst, lässt sich nicht mit Geschenken aufwiegen.
Das hat man doch nicht in seiner Macht, in wen man sich verliebt!
Sich füreinander zu entscheiden war nicht mutig, es war richtig!
Nicht jeder Mensch hat das Glück mich sprachlos zu erleben. In der Regel weiß ich in jeder Lebenssituation irgendeinen Senf zu etwas geben zu können. Aber wenn du mir in die Augen schaust, wenn deine Mundwinkel sich zu diesem Lächeln verformen, wenn deine Nasenspitze sich mir frech entgegenreckt, dann hat Sprachlosigkeit eine neue Dimension erlangt!

