Sicher ist es schön, wenn morgens die Sonne scheint und der Gesang der Vögel erscheint, doch am allerschönsten ist der Blick in deine wundervollen Augen.
Es scheint, dass die Liebe einer Wand entgegenläuft, doch sie wächst und überspringt alle Hürden, die uns im Leben unüberwindbar scheine.
Ich helfe dir beim Tragen deiner Taschen und du mir beim Tragen meiner Gedanken.
Das Leben ist heute ist leider sehr schnelllebig. Es ist eine besondere Frucht, die wächst, sobald die Sonne darüber scheint. Vor allem an besonderen Tagen, wie dem Jahrestag fühle ich mich mit dir, meiner Frau eng verbunden.
Für mich scheint jetzt die Sonne und lacht der Himmel; was hast du bloß
mit mir angestellt, ich schlafe nicht mehr und kann nicht mehr essen!
Das Unglück nimmt seinen Lauf, so scheint es, bis die Liebe lässt dir Flügel wachsen! Mit Liebe lassen sich alle Hürden des Lebens überwinden oder noch eher: überfliegen!
Wenn zwei sich lieben, scheint die Sonne auf ihrem Weg. Wenn zwei auseinander gehen, strahlt Frau Luna ihr silbernes Licht über die zerstreuten Häupter.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Alle Seile reißen und es gibt keinen Ausweg. So scheint es für Menschen, die sich nicht von der Liebe leiten lassen. Dort wo tiefe Dunkelheit ist, bringt die Liebe helles Licht! Sie ist das Seil, dass die Menschen auf ewig bindet!
Ich gebe dich nicht her, denn ohne dich scheint die Sonne nicht mehr so hell und die Nacht nicht mehr so allumfassend sehnsuchtsvoll.

