Heute habe ich jemanden gesehen, der will mir nicht mehr aus dem Kopf. Weißt du eigentlich, dass du es bist, den/die ich meine. Meine Gedanken kreisen sich nur darum, wie und wann ich dich wiedersehen kann. Ich kann deshalb nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nicht mehr arbeiten. Bitte erlöse meine Gedanken und sage mir, wann wir uns treffen.
Die schweren Zeiten schaffen wir zusammen, denn wir sind das Team, das auch in Krisen nicht den Kopf in den Sand steckt, weil wir uns ganz einfach lieben.
Ich brauche die nicht nur eine Zeit lang in meiner Leben, ich brauche dich für immer.
Wenn du redest und du redest und ich lang nicht mehr zuhöre, küsse ich dich und habe alles verstanden.
Dröhnt der Kopf kurz vorm Zerspringen
helfen Pillen nicht und auch kein andrer Trick –
nur eines, das hilft von allen Dingen –
von Dir ein liebevoller Blick!
Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich sehne mich so nach dir. Lass mich bitte wissen, wann wir uns das nächste Mal sehen.
Als ich Dich küsste, wusste ich nicht, wohin das führen soll. Alle Zweifel habe ich zur Seite geschoben. Und nun stehe ich vor den Trümmern meiner Seele und schüttele ungläubig meinen Kopf.
Du hast alles auf den Kopf gestellt in mir. Oben ist jetzt unten und umgekehrt genauso. Meine linke Hand weiß nicht, was die Rechte tut. Und das Alles wegen Dir.
Ach bitte, bleib doch noch bei mir. Einen Tag, eine Stunde, einen Wimpernschlag lang. Ich habe solche Sehnsucht nach Dir, dass ich es ohne Dich nicht aushalten kann.
Essen schmeckt nicht ohne Dich, Fernsehen ist langweilig, muss ich mein Schweigen dehnen, wie lang soll ich, Verstand und Herz sind sich doch einig, ich werde mich nur nach Dir sehnen.

