In manchen Beziehungen liegt man nebeneinander und fühlt sich doch fremd und allein; ich aber liege allein und fühle, dass du bei mir bist.
Wie kann es sein, dass Feine sich umarmen? Die Ketten der Vorurteile zersprengen? Kein Mensch kann die Liebe gänzlich begreifen!
Du bist sowas von süß. Jeder Honig verblasst neben dir. Und zusätzlich so knackig wie Knäckebrot. Doch das Beste an dir ist, dass du so einzigartig wie der heutige Tag bist.
Du bist es nicht wert, dass man eine Träne wegen Dir verliert, aber leider kann ich mit dem Weinen gar nicht mehr aufhören.
Ich schicke die Vögel auf eine lange Reise. Sie sollen dich besuchen und dich bewachen. Wenn du sie am Himmel siehst, weißt du, dass ich bei dir bin.
Wenn ich einmal wieder eine Schulter zum anlehnen brauche, bist Du der erste Mensch, der mir in den Sinn kommt. Danke, dass Du da bist!
Dass du nicht bei mir bist
Das kann ich nicht denken
Erbitte vom Glück – es mag bloß Gehör mir schenken –
und auf unendlich verlängern die gemeinsame Frist.
Wenn Du neben mir im Bett schläfst, kann ich kein Auge zumachen, weil ich Dich die ganze Zeit betrachten muss, um sicher zu sein, dass ich nicht träume.
Dein liebenswerter, fröhlicher Charakter sorgt dafür, dass in deiner Gesellschaft Probleme, Ängste und Schwermut in Vergessenheit geraten, und Leichtigkeit, Freude, Lebensmut und Zuversicht weichen.
Die Menschheit geht nicht daran zugrunde, dass immer mehr Leute von Hass erfüllt sind, sondern erst, wenn die anderen vergessen haben zu lieben.

