Ich habe dich geliebt
doch jetzt liebt ich dich nicht mehr
Das es dich nun nicht mehr gibt
Fällt mir jeden Tag weniger schwer
Ich liebe dich vom ersten Augenblick!
Ich liebe dich bis zum Himmel!
Ich liebe dich bis zum Meeresgrund!
Komm schließe mit mir den Ehebund!
Wenn ich dich sehe, dann sehe ich Glück.
Darf ich teilhaben an deinem Leben für ein kleines Stück?
Möchte dich kennenlernen und dich verstehen,
wünsche mir mit dir gemeinsam durchs Leben zu gehen.
Wenn ich dir in die Augen schau, sehe ich in ihnen eine ganze Welt.
Eine Welt voller Erfahrungen, Sehnsüchte, Gedanken und Träume.
Eine ganz besondere, kleine Welt.
Eine Welt, in der es vielleicht nicht immer einfach ist,
wo es aber an Liebe, Wärme und Geborgenheit nicht mangelt.
Eine Welt, in der ich mich sicher fühle.
Ja, es ist wahr, in den Augen offenbart sich oft die wahre Natur eines Menschen.
Und nun weiß ich was du bist und für immer sein wirst:
Mein Leben, meine Welt, mein Universum.
Manchmal liege ich wach,
meine Gedanken kreisen um dich,
gibt es dich überhaupt?,
im Moment des geringsten Erwartens,
begegnest du mir voller Energie,
ich spreche dich an,
du erwiderst meine Worte,
wir gehen Tanzen,
eng aneinander,
zum Rhythmus der Musik,
der Beginn von etwas großem.
Liebe ist nicht jemanden zu finden mit dem man leben kann, sondern jemanden zu finden ohne den man nicht Leben kann.
Du
So lange ich lebe will ich da sein für dich,
dich lieben und halten, denn ich brauche dich,
ich will deine Welt sein, dein Schutz und dein Heim
doch egal was passiert, ich bleib für immer dein.
Dich vergessen? Das ist für mich unmöglich. Ich bin heute durch die Straßen gegangen und habe gehofft, dass du mir begegnest. Aber ich habe dich nirgends entdeckt, sodass ich dir jetzt schreiben muss. Ich hoffe, dass ich dich bald wiedersehen kann.
Wenn es draußen dämmert und dunkel wird,
Und im Kopf noch ein Gedanke schwirrt,
dann bist du sehr verliebt!
Und jemand ist sehr froh, dass es dich gibt!
Drum schließ die Augen und ich denk an dich,
du machst mich sehr, sehr glücklich.
Ich habe dich lieb und ich habe dich gern,
auch wenn du mir doch bist so fern!
Du bist und bleibst für immer meines,
drum träum nun etwas Feines!
Piep, piep,
ich hab dich wirklich sehr, sehr lieb!
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)

