Wenn ich am Abend über den Tag nachdenke, dann freu ich mich über all die Geschenke, über alle Momente, die mich erinnern an dich, über alle Gedanken, die du mir sendest für mich.

Früher hast du mir mit dem Taxi Blumen zur Arbeit schicken lassen, das ist lange vorbei. Das war eine Zeit, in der ich dich dafür geliebt habe. Heute liebe ich dich dafür, dass ich mit dir zusammen in Jogginghose auf dem Sofa sitzen kann und du uns das Pizzataxi rufst. Ich liebe dich für unseren gemeinsamen Alltag!

Weißt du, dass ich mich vor diesen Moment so gefürchtet habe? Der Moment, indem ich dir sagen muss, dass ich dich nicht liebe. Ich möchte dir einfach nicht weh tun. Und nun muss ich es dir trotzdem sagen.

Ich muss dir sagen, dass du wieder eine ganz tolle Arbeit gemacht hast. Wenn du nicht an meiner Seite wärst, dann würde ich beim Chef manchmal echt richtig unten durch sein. Wäre es ok, wenn ich mich für deine Unterstützung bedanke und dich heute Abend zum Essen einlade?

Früher bewunderte ich Deine Haare und verzehrte mich nach einem Kuss von Deinen vollen, weichen, wunderschönen Lippen. Später dann konnte ich nicht einschlafen, warst Du nicht in meiner Nähe, vermisste Dein Lachen, warst Du nicht da. Und heute? Ist es genau so wie früher.

Gedanken an dich habe ich wirklich immer und überall. Ob am Schreibtisch, beim Sport, morgens und abends sowie sogar mitten in der Nacht. Das was ich für dich fühle führt dazu, dass ich gedanklich immer bei dir bin. Dies soll ewig so bleiben, wie meine Liebe ewig zu dir bestehen soll.

Manchmal wacht man mit einem beklommenen Gefühl auf. Manchmal wird man dieses Gefühl nicht los, aber dabei hilft darüber zu reden. Vielleicht hilft es, etwas zu unternehmen, das klärt den Kopf und die Gedanken und man kann endlich einmal tief durchatmen. Sei geduldig mit dir selbst und habe keine Angst, um Hilfe zu fragen.

Auch wenn mich mitunter viele profane Dinge von den Gedanken an Deine Liebe ablenken, ich bin näher bei Dir als es scheint.

Meine Liebe offenbart sich dir auf die einfachste Weise! Ich bin da, auch wenn du meinst, es sollte jetzt keiner bei dir sein.

Du sprichst mich allein schon mit Deiner Anwesenheit an. Auch, wenn dabei kein einziges Wort fällt.