Es vergeht kein Tag, an die Sehnsucht nach dir mich nicht wissen lässt, dass ich dich liebe. Ich möchte dich in meine Arme schließen, deine Nähe spüren, aber alles was bleibt, ist nur die Sehnsucht in meinem Herzen. Tausend Küsse schick ich dir von hier, getragen von dem Feuer, was in mir brennt und bis zu dir reicht.
Kann nicht schlafen, kann nicht essen,
kann deine Augen nicht vergessen.
Wir kennen uns nun schon so lange und ich muss dir endlich mal wieder sagen, dass ich dich nach all den Jahren immer noch genauso liebe wie am ersten Tag. Auch wenn dein Haar lichter, dein Bauch mehr Umfang hat und deine Fältchen auch mehr geworden sind.
Es gibt so viele Gründe, dich zu lieben. Dein süßes Lächeln, dein süßes Lachen, deine Unschuld und dein freundliches Herz lassen mich dich lieben.
Genauso wie eine Rose nicht ohne Sonnenschein leben kann, kann ich ohne deine Liebe nicht leben.
Durch tausend Winde höre ich, wie du meinen Namen rufst. Doch durch den dichten Nebel kann ich dich nicht sehen. Durch die Nacht renne ich, will bei dir stehen. Deine Stimme wird leise, verstummt bald in der Tiefe. Ich bleibe allein, auch wenn ich deinen Namen riefe.
Fremder unbekannter Mann,
ich schaue dich so gerne an.
Auf unserer alltäglichen Fahrt,
in einen neuen Alltagsstart.
Deine Augen glänzen so voller Freude und Lebenswillen,
das weckt in mir Verlangen, das du nur kannst stillen.
Dein Lachen verzaubert die Menschen in deinem Leben,
magst du mit mir einen Stück Leben gemeinsam gehen?
Reservierte Liebe:
Ich schildere es dir ganz simpel und banal.
Stell dir vor, die schönste Kammer meines Herzens wäre ein Lokal.
Dann wäre ein Platz für dich auf ewig frei.
Der beste Tisch, reserviert nur für uns zwei.
Wir säßen uns gegenüber, meine Augen tief in deinen versunken.
Eine Kerze auf dem Tisch loderte wild im gedimmten Licht
und ich hoffte dieser Moment änderte sich nicht.
An tristen Tagen fantasiere ich
wie ich schon an dem Tisch sitze,
doch du kommst einfach nicht.
Die anderen Pärchen schauen mit Mitleid auf mich
und an der Rezeption klingelt das Telefon.
Der Kellner tritt an mich heran und ich ahne es schon.
Doch ich bliebe noch sitzen, gäbe die Hoffnung nicht auf,
sehnte mich nach dir
und bestellte mir erst Wein und dann Bier.
Ich drückte mein Gesicht an deine kalte Wange. Wie sehr ich dich auch anflehte zurückzukommen und mich noch einmal in den Arm zu nehmen, du hörst es nicht. Auch nicht, wie sehr ich dich doch liebe. Ich wünschte, ich hätte es dir öfter gesagt. Jetzt ist es zu spät.
Früher bewunderte ich Deine Haare und verzehrte mich nach einem Kuss von Deinen vollen, weichen, wunderschönen Lippen. Später dann konnte ich nicht einschlafen, warst Du nicht in meiner Nähe, vermisste Dein Lachen, warst Du nicht da. Und heute? Ist es genau so wie früher.

