Hase, ich bin total betrunken. Ich kann auf keinen Fall mehr Auto fahren und schlafe bei meinem Kumpel im Gästezimmer.
Gestern hatte ich meinen letzten Arbeitstag. Ich bin nicht traurig, denn nun kann ich noch mehr Zeit mit Dir verbringen.
Ich habe so ein seltsames Gefühl im Magen. Ich glaube es sagt mir, dass ich ohne Dich nicht mehr leben kann.
Auch wenn wir den ganzen Tag zusammen waren, fällt mir der Abschied schwer
So flauschig wie du, mein kleiner Kuschelbär ist niemand sonst auf der ganzen Welt.
Jeder verschlampt mal was - aber fast den ganzen Tag mit Suchen verbringen wie Du, Liebling?
Durch tausend Winde höre ich, wie du meinen Namen rufst. Doch durch den dichten Nebel kann ich dich nicht sehen. Durch die Nacht renne ich, will bei dir stehen. Deine Stimme wird leise, verstummt bald in der Tiefe. Ich bleibe allein, auch wenn ich deinen Namen riefe.
Die Freundschaft ist weg, etwas Neues ist da. Weil es Erstere nicht mehr gibt, kann ich dir sagen, ich hab dich ganz doll lieb.
Schau mir tief in die Augen und sage mir, dass du mich nicht mehr liebst. Erst dann kann ich darüber nachdenken.
Wenn du dich aufregst, dann bist du noch viel süßer. Ich kann dir einfach nicht mehr böse sein.

