Danke, dass Du mich besser kennst,
als ich Dich eingeschätzt hatte.
Ich hab viel dabei gelernt.
Deine Liebe erinnert mich ständig daran, dass ich nicht allein auf dieser Welt bin.
Du bist wie ein Bibliothekar in der Bibliothek meiner Gedanken, der immer genau das richtige Buch für mich parat hat.
Wie ein Yeti in den Bergen verbirgst du dich vor der Welt, doch für mich bist du so sichtbar wie der Mond am Nachthimmel.
Ich freue mich auf unser Treffen morgen und kann es kaum erwarten dir zu sagen, was ich alles an dir liebe.
Als ich dich das erste Mal sah, bekam das Wort schwul eine Bedeutung für mich! So will ich leben, mit dir, egal, wie man es nennt.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
"Ich liebe dich" ist schnell gesagt. Ich mag es lieber, dir jeden Tag meine Anerkennung zu zollen, du bist wertvoll für mich.
Wenn sie mich an sich lockte,/ war Rede nicht im Brauch,/ und wie die Zunge stockte,/ so stockt die Feder auch.“
Jeder Sonnenaufgang erinnert mich daran, dass die Entfernung uns nicht davon abhält, gemeinsam den Tag zu begrüßen.

