Wenn ich einen Strauß Blumen vor mir sehe, denke ich immer an dich. Denn du blühst und strahlst jeden Tag und tauchst damit deine Umgebung in wunderschöne Farben.
Deine Worte sind so scharf wie eine Waffe. Ich habe Angst, dass wir uns immer noch mehr streiten, dabei will ich eigentlich nur bei dir sein und dich in den Arm nehmen.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Ich weiß nicht mehr weiter, habe Probleme und bin verzweifelt, gut dass ich einen Bruder hab, der immer einen guten Rat parat hat.
Die Berge zeigen uns, dass auch in schwierigen Zeiten immer noch Schönheit zu finden ist und genau so ist es auch in unserer Liebe.
Zusammen sind wir eins, wir gehen durch Dick und Dünn, durch den Dschungel und die Wüste und werden uns immer lieben und vertrauen.
Die glorreichen Drei haben uns die Eltern genannt! Wir sind durch dick und dünn gegangen, haben gekämpft und immer gesiegt!
So wie du zu mir bist, macht es dich besser als alles andere auf der Welt und somit trage ich das Allerbeste auf der Welt immer bei mir: in meinem Herzen.
Zur Verlobung sende ich Euch weiße Tauben, damit Sie Euch für immer Liebe, Glück und Harmonie bescheren. Alles Gute!
Ich werde unsere gemeinsame Zeit immer in Ehren halten. Jede Sekunde mit Dir ist so wertvoll und ich werde keine davon je vergessen.

