„Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
Die Entfernung macht es mir unmöglich, dich so zu lieben wie zuvor. Doch ich kann auch gar nicht mehr anders.
Einmal selbst richtig geliebt, kann diese Fähigkeit einem Menschen nie mehr verloren gehen.
Bist du müde? Weil du mir den ganzen Tag durch den Kopf gehst.
Heute war es wie immer: Ich habe den ganzen Tag nur an Dich gedacht, Lieblingsmensch
Zwei Leben, die sich wie die Hälften eines Ganzen ergänzen.
Dein Lächeln am frühen Morgen gibt mir Kraft für den ganzen Tag!
Ein Teil zu einem anderen. Ich und Du. Und mehr und mehr und mehr.
Eenn du mir jetzt verzeihst, dann verspreche ich dir:
dass ich deinem Vater nie mehr einen pensionierten Simulanten nennen werde,
dass ich deine Mutter nie mehr als senile Tussi beschimpfe,
dass ich deinen Bruder nie mehr einen arbeitsscheuen Alkoholiker nenne,
dass ich deinen Hund nie mehr als räudigen Straßenköter bezeichne,
Ich kann es nur fühlen und nicht hören,
trotzdem könnte ich beschwören,
hier knistert etwas fürchterlich.
Ich sehe keine Lichter glühen,
und doch spür‘ ich wie die Funken sprühen –
verwunderlich!
Ein Gefühl, nichts was ich höre und sehe –
immer nur in Deiner Nähe. . .
Ich liebe Dich!
Dieses unsichtbare Kribbeln – ganz tief im Bauch,
Liebst Du mich auch?

