Man spürt erst, wer sein Vater ist,
wenn man ihn vermisst.
Nur ein Traum
Spüre deine küsse auf meiner Haut, spüre deinen Körper sich an meinen schmiegen
Möchte dich auf brechen und biegen, liebe dich so sehr, doch du bist bei ihr.
Spüre wie du mich berührst, wie deine Hand mein Haar zerwühlt, doch ist es nur ein Traum.
Sehe euch Hand in Hand wie ihr lacht und euch glücklich macht.
Du bist meine heimliche Liebe, nur in meinen Träumen darf ich dich lieben, darf dich berühren und kann dich spüren, möchte nie wieder aufwachen, möchte dir gehören.
Doch ist es nur ein Traum, du gehörst zu ihr und nicht zu mir, meine heimliche Liebe.
Wie du auch dein Leben lebst, ich will dich stets begleiten. Erweiterst du Schritt für Schritt dein Handlungsfeld, ich will es sehen bei Zeiten. Und wenn du lachst und vorwärts gehst, so sollst du eines wissen. Wenn du einmal an Kreuzungen stehst, so will ich die Stirn dir küssen. Mein lieber Enkel, ich hab dich lieb.
Es ist schön,
mit dem Vater zu spielen;
vor allem,
wenn er die Spielregeln kennt.
In die Rolle als Vater wird man nicht geboren,
man wächst hinein.
Mein Ritter, dein Mut und deine Treue sind bewundernswert.
Dein Humor und Deine Stimme dazu finde ich unbeschreiblich gut.
Dein Lächeln ist mir der beste Beweis für Deine ehrliche Liebe zu mir.

