Unsere gegenseitige Liebe dient als unerschöpfliche Quelle für meine Kreativität, meinen Scharfsinn und meinen Mut. Sie gibt mir Orientierung, wenn der Horizont über mir von Dunkelheit überlagert zu sein scheint und beherztes Handeln gefragt ist.
Mit dir an meiner Seite, bin ich mutiger, kreativer, scharfsinniger und emotionaler als für gewöhnlich; denn du weckst Facetten in mir, die ihr Dasein bis dato in einem Dornröschenschlaf fristeten und mich hinderten die beste und hellste Version meiner Selbst zu sein.
Eine weiße Rose soll es sein,
die du im Osterneste findest.
Strahlend hell sagt sie dir fein,
dass dieses Fest uns tief verbindet,
denn fühl was in der Rose steckt,
das ist die Lieb, durch die erweckt.
Auch wenn ich mal sauer auf dich bin oder böse zu dir war - bitte denke stets daran, ich bin dein Pinguin. Wir werden für immer zusammen sein und alles gemeinsam schaffen, daran gibt es keinen Zweifel!
Krank sein ist nicht schön,
deshalb werd ich dich verwöhnen.
Als Medizin empfehle ich dir,
eine Umarmung oder ein Kuss von mir.
Dies ist durchaus sinnvoll,
drum knuddel und knutsch ich dich ganz doll.
Sich Liebe, heißt auch sich verletzbar machen. Wer sein Herz anderen öffnet, geht ein Risiko ein. Nur die Mutigen kommen in den Zauber wahrer Liebe, die tiefgründig ist.
Kein Tag soll ohne dich vergehen,
ich will dich immer immer sehen.
Auch wenn du nicht bei mir bist, bist du mir nah,
in meinem Herzen bist du immer für mich da.
Ansonsten trage ich ein Bild von dir bei mir
und stelle mir einfach vor du bist hier.
Bis wir uns am Abend wieder sehen,
soll kein Gedanke an dich verwehen.
Liebst Du mich ungefähr so, wie ein Löwe das Zebra liebt? Oder eher, wie ein Affe seine Äffin? Oder sogar so, wie ein Pinguinmännchen sein Pinguinweibchen? – Du weißt schon, wie treu Pinguine sind, oder?
Ich bitte Dich von Herzen
und ganz ohne Scherzen,
dass Du mir endlich Antwort gibst,
ich muss es wissen, ob Du mich liebst!
Denn lässt Du es sein,
dann bleib ich allein
bis ans Ende meiner Tage –
oder bis ich eine and’re frage!
Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.“ -Charles-Louis de Montesquieu, französischer Schriftsteller, Staatstheoretiker und Philosoph

