Ich liebe Dich so wie Du bist, selbst wenn Du schnarchst hab ich Dich gern. Ich bin stolz die deine Freundin zu sein, denn Schatz, keiner kann so laut Pupsen wie Du.
Niemals kannte Deine Liebe Schranken,
von ganzen Herzen möchte ich Dir danken.
Ich möchte Dir deshalb geben einen Kuss
und mach mit meinem Gedichtlein Schluss.
Liebster Schatz ich hab dich gern,
deine Augen leuchten wie zwei Stern.
Du bist für mich das Allerbeste,
lass dich drücken aus der Ferne ganz feste.
Wenn ich dich nicht hätte, wüsste ich oft nicht, wie ich den Tag bewältigen soll. Dennoch bist du nie belehrend oder bevormundend, einfach nur für mich da. Ich bin dankbar für deine Freundchaft!
Viel Arbeit und auch Mühe stecken in unserer Liebe. Doch keinen Tag haben wir bisher bereut, denn sonst wäre unser Jahrestag nicht heut. Weitere Jahre ziehen ins Land, denn meine Liebe ist endlos lang. Ohne dich möchte ich nicht sein, denn Du bist schon lange mein.
Was würde ich jetzt nicht alles tun
um dich in diesem Moment bei mir zu haben,
deine Lippen zu berühren, dich zu küssen.
Ich vermisse dich.
Wir beide können wunderbar schreiben,
aber das Reimen lass ich lieber bleiben.
Statt mich hier zu quälen,
lass ich dich lieber wählen.
Möchtest du lieber eine Umarmung oder einen Kuss?
Die Entscheidung ist für dich ein Muss.
Denn ich für für mich ab schon entschieden,
ich würde am liebsten in deinen Armen liegen.
Du kamst in meiner dunkelsten Stunde in mein Leben
und hast mir so viel gegeben.
Ich fühlte wieder, was es heißt zu lieben.
Was ist nun davon gelieben?
Eine tiefe Sehnsucht nach Deiner Stimme,
Deinem Lachen und Deiner Zärtlichkeit.
Ich habe Dich zu lieben schon so bereut.
Der Schmerz hat sich in meine Seele gebrannt.
Ich wünschte, ich hätte Dich nie gekannt!
Du hast zum zweiten Mal, mir deine Liebe geschenkt,
du siehst über meinen größten Fehler hinweg
und gibst uns eine zweite Chance.
Eigentlich habe ich so viel Herzensgüte
Überhaupt nicht verdient.
Könnte ich Deiner Augen Schönheit beschreiben und all Deine Grazie mit neuen Worten benennen, möchte die Nachwelt meinen: "dieser Poet lügt; so viel himmlischer Hauch hat niemals die Erde berührt.

