Morgens, mittags, abends… ständig denke ich an dich. An dich und deine Tränen, die mich mehr verletzen, als meine Worte dir jemals wehtun könnten. Ich habe es nicht so gemeint, bitte sei mir nicht weiter böse.
Lass uns die Liebe leben, und immer nach ihr streben,
denn streben wir nicht nach ihr, dann lebt und liebt sie anderswo, nur nicht hier.
Kennst du das, nicht zu wissen wo sein Zuhause ist, wo du hingehörst? Ich kenne es nicht. Denn seit ich dich kenne habe ich ein Zuhause. Ich fühle mich sicher.
Es ist nicht nur deine Stimme, die ich höre, es ist auch dein Herz, und es ist gut. Ich höre dir zu, auch wenn du nicht sprichst, ich erkenne dich, du bist „meine“ Seele.
Ich habe lange nicht gemerkt, wie hungrig ich nach deiner Liebe war. Und nun kann ich mich gar nicht satt essen, satt sehen, satt fühlen, satt riechen an dir!
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Der Verstand und gesellschaftliche Normen, versperren der Liebe den Zutritt, denn das Herz ist grenzenlos, nicht aber unser kleiner Verstand, der die Facetten der Liebe nicht ergreifen kann.
Mein Schatz ich lieb Dich sehr, Du bist mein großer Knuddelbär. Deiner Liebe kann ich mich nicht entziehen und kann auch nicht vor ihr fliehen.
Wer sich nie verläuft und auch mal Schmerzen in Erfahrung bringt, der wird auch nur schwer den unschätzbaren Wert von wahrer Liebe erkennen können.
Der Bruder darf auch kritisiert werden und umgekehrt, keiner ist lange böse, Brüder vertragen sich ganz schnell wieder.
Die Liebe selbst sehnt sich nach Worten; dass man keine Worte mehr über die Liebe und für den Liebsten findet, ist ihr eigentlicher Tod.

