Liebe ist eine merkwürdige Angelegenheit.
Man wird aus ihr nicht klug und nicht gescheit.
Macht blind und setzt rosa Brillen auf,
und trotzdem nehme ich das alles für dich in Kauf.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Manchmal versteht man den anderen nicht und billigt auch die Entscheidung nicht, doch ist es verzeihlich? Das muss jeder selbst entscheiden, mit den Mitteln, mit denen er kämpft, um die Beziehung auf Laufen zu halten.
Freiheit bedeutet seine Abhängigkeiten frei wählen zu können. Tut mir leid, dass mir Deine Ziele im Weg standen.
Unergründlich Deine Augen, berückend Dein stolzer Gang, möge die Magie bleiben ein Leben lang
Wenn du der Mond bist, sind all deine Charakterzüge die Sterne, welche die Nacht heller erstrahlen lassen.
Deine süßen Lippen beleben meinen Körper und bringen mich dazu, vor Freude in die Luft zu springen.
Deine Liebe lässt mich beherzt nach den hellsten Sternen greifen ohne Furcht sie zu verfehlen.
Deine Liebe, sie ist das lodernde Feuer, das selbst die kältesten und dunkelsten Wintertage in ein Fest der Wärme und des Lichts verwandelt.
Deine Stimme ist einer meiner liebsten Klänge. Wenn du mit mir sprichst, höre ich nichts anderes mehr.

