Dein Lächeln im Internet
Dein Lächeln schaute mich durch die ersten Worte an,
die Du mir schriebst.
Es ging mir schlecht an diesem Tag.
Meine Finger bewegten sich über die Tasten
und ich lächelte zurück.
Auch Geschriebenes kann lächeln.
Ich konnte Dich nicht sehen,
aber dennoch fühlte ich, wie Du lächeltest.
Und obwohl ich vorher noch geweint hatte,
lächelte ich dann auch.
Dein virtuelles Lächeln ist wunderbar.
Worten zeigen längst nicht das, was ich für dich fühle. Doch Worte sind das einzige was mir bleibt, um dir zu sagen, wie sehr ich dich liebe. Wir kennen uns schon so lange und sind zusammen durch schwere Zeiten gegangen. Aber wir haben uns nie losgelassen, uns stets aneinander festgehalten.
Ich hoffe, dass wir noch sehr lange so glücklich und stark sein werden, wie wir es in diesem Moment sind. Ich werde jedenfalls niemals ohne dich sein wollen.
Dein Innerstes war verschlossen und meine Liebe fand den Schlüssel, um dich zu öffnen. Dann erkannte ich: Meine Liebe war kein Schlüssel, sondern nur ein Dietrich. Ich hätte nicht nachsehen dürfen, denn was ich sah, erschütterte mich. In dir befindet sich nichts. Nur eine Leere, die danach schreit, wieder eingesperrt zu werden, damit sie keiner sieht. Meinen Dietrich habe ich weggeworfen. Ich brauche ihn nicht mehr. Nie mehr.
Ich könnte nun 1000 Worte schreiben.
1000 Worte, die beschreiben, wie schön du bist.
1000 Worte, die beschreiben, wie lustig du bist.
1000 Worte, die beschreiben, wie gut du mir tust.
1000 Worte, die beschreiben, wie sehr du mir grade fehlst.
1000 Worte, die beschreiben, wie verloren ich ohne dich bin.
Aber es gibt nur 3 Worte können, die alles erklären:
Ich liebe dich.
wenn wir mit bär kuscheln
ffc
Ort: Deutschland Sprache: Deutsch
Von Geld lässt sich leben von Liebe aber auch überleben.
Die Liebe ist somit überlebenswichtig, ohne sie scheint so manches Tun und Arbeiten im Alltag keinen Sinn.
Denn Arbeit und finanzieller Gewinn machen vielleicht kurzfristig glücklich, nur die Liebe aber verhilft einem zu einem langfristig erfüllten Leben.
Liebe ist somit sinnvoll und notwendig, drum trage sie stets in dir und gib sie weiter, dann wirst du sie auch erhalten.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

