Ohne Dich wird Leben zur Last, wird Ruhe zu Hast, wird Liebe zu Leid und Frieden zu Streit. Kein Stück vom Glück, kein Blick zurück, nie wieder bei Dir liegen, dann wird auch hier anstatt die Liebe, ganz tiefe Trauer siegen. Drum endet hier nun dieser Satz mit einem "Liebe Dich mein Schatz!
Du siehst mich nicht
Das ist nicht fair! Darf dir nicht zeigen wie sehr ich dich liebe, darf es nicht hinaus brüllen wie sehr ich mich nach dir sehne, darf dich nur von weiten sehen, darf dich nur heimlich lieben, was hat sie was ich nicht habe?
Warum liebst du sie und nicht mich? Bin ich auch in deiner nähe, so siehst du mich doch nicht, unsere Blicke treffen sich und doch siehst du mich nicht.
Wünschte du würdest mich so ansehen wie du sie ansiehst, doch mich siehst du nicht.
Bin so nah bei dir und du so fern von mir, du siehst mich nicht!
Ich liebe dich
Zusammen sind die Erinnerungen wach. Vergänglich ist das Leben, vielleicht. Doch unvergänglich ist Freundschaft, die alle Grenzen des Lebens sprengen kann. Egal wann, egal wo, wenn der Freund einen anlächelt, dann ist eines gewiss: Die Erinnerungen des Lebens spiegeln unser wichtigstes Gut wider: Die Freundschaft. Zusammen ist das Leben lebenswert, zusammen ist das Leben erst ein Leben.
Die beste Freundin
Wenn Beziehungen ich „teste“
und beginne, zu vergleichen,
dann finde ich, Du bist die beste –
keiner Dich je erreichen!
Der eine kann mich nie verstehen,
Nur Du, Du hörst mir immer zu –
Nirgends kann ich einen sehen,
der mir da lieber ist als Du!
Dem nächsten muss ich viel erklären –
nur Du verstehst mich und bist schlau,
einem anderen soll ich dauernd Liebe schwören -
dass ich Dich liebhab, weißt DU ganz genau!
Dein Lächeln im Internet
Dein Lächeln schaute mich durch die ersten Worte an,
die Du mir schriebst.
Es ging mir schlecht an diesem Tag.
Meine Finger bewegten sich über die Tasten
und ich lächelte zurück.
Auch Geschriebenes kann lächeln.
Ich konnte Dich nicht sehen,
aber dennoch fühlte ich, wie Du lächeltest.
Und obwohl ich vorher noch geweint hatte,
lächelte ich dann auch.
Dein virtuelles Lächeln ist wunderbar.
Schatten der Vergangenheit
Verletzte Herzen haben Narben auf den Seelen
Doch Hoffnung macht uns Mut
In mancher Nacht, wo uns Erinnerungen quälen
Tut neue Nähe einfach gut
Die Schatten der Vergangenheit
Sie sind nicht fort
Doch Du machst mich dafür bereit
Die Zukunft ist der neue Ort
Wo unsere neue Heimat sei
Denn Liebe macht uns wieder frei
Die Schatten Vergangenheit
Sie sind jetzt fern
Ich schau wieder zurück
Und erinnere mich sogar gern
Doch schau ich auch nach vorn
Wo unser beider Zukunft ist
Ich kann das heute ohne Zorn
weil früher nicht mehr wichtig ist.
Dein Innerstes war verschlossen und meine Liebe fand den Schlüssel, um dich zu öffnen. Dann erkannte ich: Meine Liebe war kein Schlüssel, sondern nur ein Dietrich. Ich hätte nicht nachsehen dürfen, denn was ich sah, erschütterte mich. In dir befindet sich nichts. Nur eine Leere, die danach schreit, wieder eingesperrt zu werden, damit sie keiner sieht. Meinen Dietrich habe ich weggeworfen. Ich brauche ihn nicht mehr. Nie mehr.
Liebe ist ein Wort mit fünf Buchstaben. Jeder Buchstabe hat für unsere Beziehung eine große Bedeutung: L steht für Lässigkeit, i steht für Individualität, e bedeutet in unserer Beziehung Ehrlichkeit, das b steht für Besonderheit und das e bedeutet in unserer Beziehung Ernsthaftigkeit. Wenn diese einzelnen Komponenten mit einer großen Portion Liebe gepaart werden, dann werden wir noch mindestens achtzig Jahre zusammen erleben können.
Von Geld lässt sich leben von Liebe aber auch überleben.
Die Liebe ist somit überlebenswichtig, ohne sie scheint so manches Tun und Arbeiten im Alltag keinen Sinn.
Denn Arbeit und finanzieller Gewinn machen vielleicht kurzfristig glücklich, nur die Liebe aber verhilft einem zu einem langfristig erfüllten Leben.
Liebe ist somit sinnvoll und notwendig, drum trage sie stets in dir und gib sie weiter, dann wirst du sie auch erhalten.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

