Liebe und Tod sind stets wie ungebetene Gäste. Sie kommen überraschend, bleiben manchmal viel zu lange und hinterlassen oft ein Chaos.
Geld, Macht und Einfluss sind Werte von Gestern, der Mann im 21. Jahrhundert ist sensibel, einfühlsam und sorgt sich um die Kinder.
Die Flocken, die sanft auf deine Wimpern fallen, sind die Boten meiner Liebe, die dir die Schönheit des Winters in die Augen zeichnen.
Wir planen Wochen, Monate und Jahre voraus, dabei sind es letztendlich Sekunden und Minuten, die unser Leben verändern.
Vielleicht sind es doch nicht immer die Kleinigkeiten im Leben, die zählen. Du bist nämlich für mich das Allergrößte und nur Du zählst!
Unsere Hände, ineinander verschlungen wie die Wurzeln alter Wälder im Winterschlaf, sind ein Symbol unserer unerschütterlichen Verbindung.
Die Eiszapfen, die von den Dächern hängen, sind wie die Verse unserer Liebe, die in der Stille des Winters erstarrt, aber niemals zerbrechen.
Wenn du jetzt hier wärst,
würde ich dich umarmen und küssen,
bis wir beide eingeschlafen sind.
Gute Nacht.
Deine Worte sind wie Sonnenstrahlen, die durch die Wolken brechen und neue Hoffnung in unserer Liebe keimen lassen.
Ich vergleiche dich mit den Sternen, du bist so beeindruckend, attraktiv und schön wie sie. Der einzige Unterschied ist, dass sie Millionen sind und du einmalig.