Nach all den Jahren mit dir, kann ich nur eines sagen: Das all die Jahre mit dir bei weitem noch nicht genug sind.
Liebe ist wie eine fieberhafte Erkrankung. Sie kommt und geht, man kann sich ihrer nicht entziehen.
Wenn ich dich habe, brauche ich nicht viel, ich lebe dann von Luft und deiner Liebe.
Du bist die Sonne, die nicht nur die Wolken vertreibt, sondern auch die Dunkelheit in meiner Welt erhellt.
Wenn ich das Gefühl habe mein Glück ist nicht greifbar, umarme ich dich und merke das ist es doch.
Wenn die Liebe zur unermesslichen Kraft wird, dann ist auch das Menschengeschlecht noch nicht verloren.
Echte Liebe bleibt, auch wenn es mal schwierig wird. Sie lässt sich nicht erbittern.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Du bist wunderschön!
Das sagst du nur so?
Nein, es ist so!
Wieso denn?
Ein Teil von mir kann für mich nicht hässlich sein.
Die Liebe ist ein Kind der Freiheit. So sagt man. Dazu passen Verlobungen und Trauscheine doch nicht so recht, oder?

