Acht Jahre Liebe, das muss man erst einmal erreichen. Das haben wir nur geschafft, weil wir den anderen so lieben wie er ist. Das ist das Geheimnis unsere Beziehung und dafür liebe ich dich jeden Tag.
Die richtigen Worte findet man immer dann nicht, wenn man meint, sie am nötigsten zu brauchen. Dabei ist es so oft so gut, einfach einmal nichts zu sagen. Dann ist man so oft so sehr viel mehr da, für den Liebsten, als man es jemals mit Worten sein könnte.
4 Gründe morgens aufzustehen ...
der erste ist dich wieder zu sehen,
der zweite ist dein herrliches Lachen,
der dritte, um dir einen Kuchen zu machen.
Der vierte, der ist ziemlich simpel und schlicht.
Ganz einfach, weil ich liebe dich!
Dein Lächeln im Internet
Dein Lächeln schaute mich durch die ersten Worte an,
die Du mir schriebst.
Es ging mir schlecht an diesem Tag.
Meine Finger bewegten sich über die Tasten
und ich lächelte zurück.
Auch Geschriebenes kann lächeln.
Ich konnte Dich nicht sehen,
aber dennoch fühlte ich, wie Du lächeltest.
Und obwohl ich vorher noch geweint hatte,
lächelte ich dann auch.
Dein virtuelles Lächeln ist wunderbar.
Wenn mich tausend Räuber um mein Hab und Gut berauben, fände ich es nicht schlimm, falls sie mich neben dir lassen. Ich brauche nichts, nur deine Liebe.
Bevor ich dich kennen lernte, wusste ich nicht was Liebe ist. Doch nachdem du mich verlassen hast, frage ich mich ob ich es überhaupt wissen wollte.
Die Gewissheit dich an meiner Seite zu wissen, dient mir als Motor für alles, was mich beherzt vorwärts treibt, sodass der Slogan " Du und ich" ein magischer Kompass für mich ist.
Deine Augen haben mein Herz gestohlen. Dein Lächeln gab mir ein Gefühl von Leben. Deine Nähe ist wie ein Rausch und deine Berührung raubt mir den Atem.
Ich liebe Dich mit Haut und Haaren, Du bist mein Bär, mein Kuscheltier. Willst Du Dich von mir Trennen brauchst Du Dich einfach nur zu rasieren.
Du liebtest mich schon, noch bevor ich in diese Welt kam. Du lehrtest mich Sprechen und Laufen, gabst mir Flügel zum Fliegen und reichtest mir stets deine helfende Hand. Später ließ ich diese Hand los, ging eigene Wege, wurde erst aufmüpfig, dann selbstständig und meldete mich immer seltener. Wochenenden und Feiertage schenkte ich dir als gemeinsame Zeit. Nun bist du fort und ich habe eigene Kinder. Jetzt erst verstehe ich, wie sehr du mich geliebt hast, wie viel ich dir verdanke und wie viel mehr ich dich hätte lieben sollen.

