Du hast mein Leben verändert und nun will ich dich nicht mehr gehen lassen, meine liebste (Name)!
Es kann ja nicht immer regnen. Wenn wir zwei zusammen sind, scheint die Sonne automatisch.
Stell dir vor, meine Kollegin hat ein Pferd zuhause. Ich darf nach Feierabend zum Reiten mit. Ist das nicht super?
Wenn die Liebe zur unermesslichen Kraft wird, dann ist auch das Menschengeschlecht noch nicht verloren.
Der Verführer verspricht Dir den Himmel auf Erden,
doch sie weiß, mehr als die Nacht wird es nicht werden.
Lösen wir auch alle Bande, weil wir uns nicht mehr lieben – so ist das doch keine Schande?!
Gekämpft und gehofft und dennoch verloren.
Unser Herz hat Gründe, die aber der Verstand nicht kennt.
Was ich jetzt sage, glaube mir: Ohne Dich, kann ich nicht mehr sein. Ich bin für immer Dein.
Ich gehe heut Abend mit Arbeitskolleginnen was trinken. Wird sicher langweilig, ich mag die blöden Zicken nicht.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.

