Liebe und Tod sind stets wie ungebetene Gäste. Sie kommen überraschend, bleiben manchmal viel zu lange und hinterlassen oft ein Chaos.
Die Flocken, die sanft auf deine Wimpern fallen, sind die Boten meiner Liebe, die dir die Schönheit des Winters in die Augen zeichnen.
Ich vergleiche dich mit den Sternen, du bist so beeindruckend, attraktiv und schön wie sie. Der einzige Unterschied ist, dass sie Millionen sind und du einmalig.
Männer sind unerschütterlich und weinen nicht und doch sehnen sie sich insgeheim nach einer zärtlichen Umarmung der Dame.
Bleib noch eine Weile, nur kurz, damit ich dich in mir aufsaugen kann für die Durststrecken, die da sind, wenn du es nicht bist.
Ich dachte, ich hätte einen Bandwurm. Nein, es sind kleine Raupen aus denen sich viele bunte Schmetterlinge entfalten.
Wie zwei mächtige Eichen, die in der Wildnis des Daseins fest in der Erde der Liebe verankert sind, trotzen wir gemeinsam dem Sturm des Schicksals.
Verbunden sind wir, tief in Treue, gekerbt aus einem einz`gen Stamm. Er wächst, er schwimmt, er brennt im Falle ungetrennt, bis in den Tod zusammen.
Zärtlichkeiten verwandeln vermeintlich flüchtige Augenblicke zwischen zwei Liebenden in außergewöhnliche Momente, die tatsächlich nicht auszuradieren sind.
"Deine Küsse sind wie Softeis."
"Was meinst Du - Vanille, Schokolade oder Erdbeere?"
"Egal, Du triffst immer meine LIEBLINGSSORTE!"

