Wir haben bereits eine gemeinsame Vergangenheit! Möchtest Du auch eine gemeinsame Zukunft haben?
Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tod haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.
Lass uns bitte Freunde bleiben, auch wenn wir intim miteinander sind, weil ich Dich nicht verlieren möchte.
Wenn ich dich ansehe, möchte ich die Zeit festhalten. So soll es immer bleiben! Aber wäre das nicht tot, langweilig, hohl?
Jeder Weg schafft gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisse, jeder Weg, den wir zurückgelegt haben sorgt dafür, dass wir unseren Enkelkindern etwas erzählen können. Wir werden mit einem Lächeln im Gesicht an die Menschen denken, die uns auf unseren Wegen begleitet haben und für uns ein offenes Ohr hatten.
Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.
Nun sag mir, junger Mann, was ist die Minne?
Was ist die Liebe, kann man sie beschreiben?
So höre meine Worte, halte inne
Halt sie nicht fest, so wird sie bei dir bleiben.
Du hast mich vom ersten Augenblick an fasziniert und das wird für mich immer so bleiben!
Und nun bleiben diese drei: Glaube, Hoffnung und Liebe. Aber die größte von ihnen ist die Liebe.
Die schönsten Verse bleiben ungeschrieben, wenn zwei sich anschauen, die sich lieben.

