Ich kann es kaum in Worte fassen, was du für mich bedeutest. Ich sage es dir nicht oft, weil ich diese drei großen Worte nicht abnutzen möchte, denn sie sind zu kostbar, dass sie einfach nur dahin gesagt werden. Heute ist unser 9ter Jahrestag. Ein Tag an dem ich dir sagen möchte: Ich liebe dich!
Du bist eine Frau, die weiß was sie will. Du bist eine Frau, die so liebenswert ist. Du bist eine Frau, die es schafft bei jedem Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Du bist meine Frau und das macht mich unendlich stolz. Ich möchte dich am liebsten nur noch in meinen Armen halten und ganz nah bei mir haben.
Wir beide können wunderbar schreiben,
aber das Reimen lass ich lieber bleiben.
Statt mich hier zu quälen,
lass ich dich lieber wählen.
Möchtest du lieber eine Umarmung oder einen Kuss?
Die Entscheidung ist für dich ein Muss.
Denn ich für für mich ab schon entschieden,
ich würde am liebsten in deinen Armen liegen.
Ewig und drei Tage her,
da saßest du dort am kleinen Meer.
Ich sah dich lachen und wusste genau:
Das ist eine tolle Frau!
Ab dieser Stund‘ gab es nur noch uns
In der Zeit des Gymnasiums.
Und auch hinterher wurde es nicht weniger
Sondern mehr.
Unsere Freundschaft hielt, unsere Ehen nicht:
Das war‘s jetzt auch mit dem Gedicht.
Es ist drei Uhr in der Nacht,
Ich bin gerade erst aufgewacht.
Auf dem Bett sitze ich
Und fühle mich einfach schrecklich.
Er hat mich verlassen,
Im Regen alleine stehen gelassen.
Ohne meine Liebe fühle ich mich allein,
Doch das muss nicht so sein,
Denn da kommst Du
Und ich finde wieder innere Ruh´,
Ein guter Freund heilt alle Wunden
Und das auch in den tiefsten Abendstunden.
Eine Blumenwiese
Ich ging eines Tages auf einer Blumenwiese spazieren.
Dort schaute ich mich um, ich konnte mich nicht satt sehen.
Ich wollte am liebsten einen bunten Strauß von dieser Wiese pflücken, doch ich wollte mich nur mit einer Blume von dieser Wiese begnügen, um die bunte Pracht nicht zu zerstören.
Die Entscheidung fiel mir, in Anbetracht des Angebotes nicht leicht. Sie sollte zu mir und meinem Leben passen, sollte sich einfügen in meine Umgebung, sollte aber dennoch nicht angepasst, sondern einzigartig sein. Lange schaute ich umher. Ich setze mich ins Gras und betrachtete viele von Ihnen genau. Plötzlich, ich bemerkte sie kaum, sah ich eine Gänseblümchen, eigentlich ganz unscheinbar und bescheiden, wie es an meinen Zehen kitzelte.
Dennoch war es für mich die Schönste auf der Blumenwiese, da sie einfach zu mir passte und den Weg zu mir gefunden hatte. Ich wusste, o

