Es gibt wohl viele Lebensphasen.
Man geht zur Schule und steht dann mit beiden Beinen im Beruf.
Irgendwann lebt man sein eigenes Leben.
Was aber bleibt und ewig besteht, das ist die Beziehung zum Vater.
Väter und Töchter bilden eine Einheit.
Dieses spendet ewige Kraft, Mut und Stärke.
Danke, dass es dich gibt.
In die Rolle als Vater wird man nicht geboren,
man wächst hinein.
Ohne seinen Vater
konnte er auch seine Mutter nicht verstehen.
Ein wundervolles Gefühl,
zu wissen, dass es einen Vater gibt.
Auch, wenn er nicht (immer) da ist.
Sind die Eltern einmal nicht mehr da, um Hilfe zu leisten, dann hilft der Bruder, wie es sonst einst der Vater tat.
Ich bin gern bei dir, lieber Vater -
deine Nähe tut mir so gut.
Ich liebe den Vater.
Vor allem, da ich weiß,
dass es meiner ist.
Erst als er Vater war,
wurde er auch ein bewusster Mensch.
Man spürt erst, wer sein Vater ist,
wenn man ihn vermisst.

