Als du mir sagtest, du liebst mich, habe ich der Wahrheit in deinen Worten vertraut, aber vergessen, auf die Wahrheit in deinen Augen zu achten.

Ich erkannte nicht die Wahrheit in deinen Augen, denn ich glaubte an die Wahrheit deiner Worte.

Ich wollte nur bisschen schauen und fand mich in deinen Augen wieder. Nun habe ich mich in deinen Augen verloren und komme nicht mehr heraus.

Du sagtest mir einst, Du liebst wenn es regnet, doch immer wenn es dann regnet, machst du die Fenster zu. Du sagtest mir einst, Du liebst alle Vögel, doch warum sperrst du sie dann in Käfige? Du sagtest mir einst, Du liebst alle Menschen, doch warum verachtest du so viele? Du sagtest mir einst, Du liebst die Umwelt und die Natur, doch warum vergiftest du sie dann? Du sagtest mir einst, Du liebst den Sonnenschein, doch warum stöhnst du wenn es warm ist? Darum habe ich wirklich Angst vor dem Moment, wenn du mir sagst: Ich liebe dich.

In Deinen Armen schmelzen, in Deinen Augen versinken, nur Du und ich- ich fühle mich furchtlos!

Ich liebe es, wenn ich in deinen Augen versinke und mich in deinen Armen verliere.

In deinen Augen finde ich Geborgenheit und in deinen Armen fühle ich mich sicher.

In deinen Augen sehe ich die Weite der Berge und in deinen Armen fühle ich mich geborgen wie in ihrem Schatten.

Liebe zeigt sich nicht in großen Worten. Ich kann sie in deinen Augen sehen.

Liebst Du mich, oder ist das helle Funkeln in Deinen Augen angeboren, weil Du von einem Stern auf die Erde gefallen bist?