Jede Sekunde denke ich an dich, denn jeder Gedanke an dich, ist wie ein Sonnenstrahl, der sanft über meine Haut fährt.
Sehne mich nach dir, schicke Dir einen lieben Gruß und möchte einen Kuss.
Selbst in den schwersten Stunden,
den dunkelsten Tag,
einer Zeit ohne Licht und Glück,
ist da deine Leidenschaft,
dein Blick nach vorne,
und dein Lachen voller Lebensfreude.
Ich liege hier im meinem dunklen Zimmer,
die Sehnsucht nach dir wird immer schlimmer.
Sie verbieten es mir, dich zu besuchen.
Ich könnte die Menschheit und alle dafür verfluchten.
Möchte doch nur in deinen Armen liegen
und mich sanft an deinen warmen Körper schmiegen.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Saftig wie ein Granatapfel schmeckt dein Kuss, sauer wie der Abschied und rot, wie dessen Farbe, sind deine Lippen.
Ich möchte Dir gern den Einkauf abnehmen,
dann kann ich gleich meine übrigen Wege mit erledigen.