Zwei Königskinder fanden sich, es war doch wie im Märchen. Wir liebten und wir küssten uns, waren ein tolles Pärchen. Dann kam die böse Fee herein Und stahl mein liebes Herz Das muss nun die Wirklichkeit sein Und mir bleibt nur der Schmerz.

Mein Herz das zarte, kleine, vermisst so sehr das Deine… Dein warmes, liebes Herz. Nichts lindert meinen Schmerz, Außer: Ich glaub fest daran, Dass ich schon bald Dir nah sein kann.

Ohne sich zu berühren, fanden sich beide rührend, weil sie dabei sehr rührig waren.

Allein und einsam sitze ich hier, kämpfe mit dem Schmerz, doch sagen muss ich es nun Dir, Du bist das größte für mein kleines Herz.

Mein Herz zerfällt. Schritt für Schritt baut es sich auseinander. Erst der unter Zacken, dann bricht es langsam in der Mitte durch. Übrig bleibt ein kleiner Scherbenhaufen voller Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Trauer. Doch wer weiß, vielleicht kann irgendwann irgendwer diesen kleinen Haufen wieder in ein neues Herz zusammensetzen, doch bis dahin bleiben dies die Scherben meiner vergangenen Liebe.

An meinen Valentin: Du bist der Mensch, dem ich mein Leben anvertraue. Schenkst mir alles was immer ich nur brauche, Liebe, Vertrauen, Halt und Geborgenheit, Treue, dein Herz und Zärtlichkeit. Wo immer Du bist will ich auch sein, niemals mehr ohne Dich allein. Mein Herz erobert hast Du im Sturm, ich fühlte mich gefangen in einem Turm; Doch der Tag an dem ich Dich dann sah war nicht nur schön, sondern wunderbar. Gerettet hast Du mein gebrochen Herz, gefüllt mit Sehnsucht und mit Schmerz. Heute wenn ich zurück daran denk, empfinde ich diesen Tag als Geschenk. Denn seit es Dich gibt, kann ich wieder lachen mein Herz gefüllt mit schönen Sachen, Niemals mehr will ich ohne Dich sein von nun an ist mein Herz für immer Dein.

Wenn ich über die Zeit nachdenke, in der wir zusammen waren, weint mein Herz. Ein Schmerz in meinem Körper, ein Schrei in meiner Seele. Die Gefühle zerstören meinen Körper und mein Herz möchte am liebsten stehen bleiben.

Weinst du: ,Jetzt sitz' ich hier und schreibe nur noch blinde Liebeslieder. Von Herz und Schmerz und Schmalz. Und so was tolles kommt nie wieder…“

Ich liebe dich so sehr, dass mein Herz weint und schreit vor Schmerz. Stumm und leis fleht es dich an, ob es nicht bei dir sein kann. Du gehst vorbei ohne Blick und lässt es ganz allein zurück. Und nichts bleibt als der unerfüllte Traum vom Glück.

Liebeskummer ist wie ein schwarzes Loch: Entweder man bleibt in seinem Schmerz drin hocken und tut sich selbst leid. Oder man wischt die Tränen ab, löscht alle Fotos des Ex und verbrennt blöde Erinnerungsstücke. Dann geht man mit der Freundin shoppen und zum Friseur. Und am Wochenende ist dann Party angesagt.