Wie einst die Kreuzritter dem Heiligen Gral nachjagten, so jage ich der Reinheit unserer Liebe nach, die in den heiligen Hallen der Ewigkeit ruht.

Nicht ohne Grund werden in heiligen Zeremonien Blütenblätter gestreut. Sie spiegeln die Schönheit der Existenz und bringen reichen Segen.

Der Segen unserer Vorfahren ruht auf uns.

Du sagtest mir einst, Du liebst wenn es regnet, doch immer wenn es dann regnet, machst du die Fenster zu. Du sagtest mir einst, Du liebst alle Vögel, doch warum sperrst du sie dann in Käfige? Du sagtest mir einst, Du liebst alle Menschen, doch warum verachtest du so viele? Du sagtest mir einst, Du liebst die Umwelt und die Natur, doch warum vergiftest du sie dann? Du sagtest mir einst, Du liebst den Sonnenschein, doch warum stöhnst du wenn es warm ist? Darum habe ich wirklich Angst vor dem Moment, wenn du mir sagst: Ich liebe dich.

Ich irrte durch das Labyrinth des Lebens, ich suchte nach dem Ausgang, nach dem Ziel, ich sah Dich, und war angekommen, am Ziel der Glückseligkeit, am Ausgang der Einsamkeit, am Eingang unserer Liebe.

Liebe sind einst gesammelte Augenblicke, die mit einem wohlig warmen Gefühl im Herzen einen Menschen auch nach Jahren noch mit Wärme erfüllen. Diese Änderung ist die Kraft und Macht der Liebe.

Liebe ist wie ein Schmetterling, der mal fliegt und mal ruht.

Wenn die Liebe bettet, der ruht gut.

8 Monate sind für andere eine Ewigkeit, doch die Ewigkeit mit dir ist zu kurz.

Ich bin der Geiste vom Nachbarhaus ich jage dir den Gar aus. Umschließe dich mit meinen Krallen meine Liebste, das tut dir nicht gefallen?