Du bist der Regenbogen Am Himmel meines Lebens.

Im Sturm des Lebens bist du mein ruhender Pol.

Ich bin ganz verrückt nach Dir, nach Deinem Lachen, Deinen Tränen, nach Deiner Haut und Deinem Haar, nach Deinem kratzigen Bart und den zerwühlten Laken, in denen ich so gern mit Dir aufwache.

Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

Ich sehne mich nach deinen weichen Lippen, deinem süßen Duft, deinen Wörtern aus edler Seide.

Du hast mir den Mut gegeben, nach den Sternen zu greifen und das selbst dann, als die Zeichen auf Sturm standen.

Leidenschaft allein ist keine Liebe, sondern nur ein tosender Sturm, welcher abflaut, nach dem man genossen hat.

Ich liege hier im meinem dunklen Zimmer, die Sehnsucht nach dir wird immer schlimmer. Sie verbieten es mir, dich zu besuchen. Ich könnte die Menschheit und alle dafür verfluchten. Möchte doch nur in deinen Armen liegen und mich sanft an deinen warmen Körper schmiegen.

Ich irrte durch das Labyrinth des Lebens, ich suchte nach dem Ausgang, nach dem Ziel, ich sah Dich, und war angekommen, am Ziel der Glückseligkeit, am Ausgang der Einsamkeit, am Eingang unserer Liebe.

In den Stürmen des Lebens fühlen ich mich in deinen Armen geborgen.