Eigentlich sollte ich draußen die Sonne genießen, den Vögeln beim Zwitschern zuhören und die Farben des Sonnenuntergangs bestaunen, doch viel lieber sitze ich hier und lese immer wieder deine Worte, während ich den Bildschirm umarmen könnte, um dir näher zu sein, wenn ich dein Bild anschaue.
An manchen Tagen könnte man meinen, ich empfände etwas für meinen Bildschirm, so verliebt schaue ich ihn an. Doch in Wirklichkeit schmelze ich einfach nur beim Lesen deiner Worte dahin.
Wenn ich aufwache, schau ich als erstes in mein Postfach, komme ich von der Arbeit nach Hause schaue ich in den Chat, bevor ich ins Bett gehe, schaue ich auf dein Bild und träume jede Nacht von dir. Könnten wir uns doch nur näher sein.
Es ist aufregend, Deinen Liebreiz immer wieder zu genießen.
Sollte ich dabei zu viel erwarten, bitte ich Dich um Verständnis
und liebevolle Nachsicht.
Unsere Freundschaft hat mir viel gezeigt. Vor allem, dass es Menschen gibt, mit denen man sich ohne Worte versteht, obwohl viel geredet wird.
Wenn ich dein Essen rieche, wünschte ich mir immer das mit dem Kochen von neuem Anfangen würdest, damit ich es länger genießen kann.
Ich würde alle Geschenke, die mir je gemacht wurden, eintauschen, wenn ich dich dafür noch einmal bekommen würde.
Ein Liebesgruss sollte es sein, doch dein Display ist dafür viel zu klein.
Während ich hier sitze und an dich denke, ich dir tausend Bussi sende.
Auch, wenn es draußen grau ist, scheint für mich hier drinnen die Sonne bei deinem Anblick.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Dein Bild lässt mich sprachlos werden.
Die Liebe unterhält sich mit der Freundschaft.
"Freundschaft, warum gibt es eigentlich dich, wenn doch ich da bin?"
Freundschaft:
"Weil du viel zu viel von mir kaputt machst. Und ich es wieder aufbaue."