Dieser Moment, wenn ich mich umdrehe um ein paar beiläufige Wörter an dich zu richten, und dann merke dass du gar nicht hier bist. Er schmerzt, jedes Mal aufs neue.

Wenn du durch den Alltag gehst und deine Gedanke plötzlich abschweifen. Wenn du plötzlich unruhig wirst und aufgeregt bei den Gedanken an eine Person. Wenn du nicht mehr klar denke kannst du nervös wirst, wenn du die besagte Person siehst. Wenn du dir mehr wünschst als nur sporadischen Kontakt zu Jemanden. Wenn all dies zutrifft, dann bist du verliebt.

Weißt du, dass ich mich vor diesen Moment so gefürchtet habe? Der Moment, indem ich dir sagen muss, dass ich dich nicht liebe. Ich möchte dir einfach nicht weh tun. Und nun muss ich es dir trotzdem sagen.

Hey, wenn du heute nach Hause kommst, bring was gutes Gekochtes mit.

Mögen die schönsten Tage mit Euch sein und mögt Ihr die Höhen der Liebe durchleben. Auf das Eure vereinten Hände und Herzen sich nie wieder trennen, alles Liebe zur Verlobung!

Deine Stimme hat nicht mal den schönsten Klang Doch wenn du sprichst, beruhigt es mich wie Walgesang Auch dein Charakter strahlt nicht immer wie ein Rubin Doch dir sei verziehn hab ich dir doch mein Herz geliehen.

Ich danke dir, dass du immer für mich da bist und ich auf dich zählen kann, auch wenn ich mich mal wieder wie ein kleiner, verirrter Pinguin fühle.

Ich habe heute ein Date. Wenn Du nicht kommst, stehe ich ganz alleine da.

Wenn du dienstags geschafft von der Arbeit kommst, bist du trotzdem ein steiler Zahn.

Solltest du eines Tages zurück kommen, vielleicht kannst du mich dann so lieben, wie ich dich all die Zeit und die vielen Jahre über. Doch im Moment ist das nicht möglich und ich akzeptiere es, auch wenn es weh tut.