Keiner ist so verrückt, dass er nicht noch einen Verrückteren findet, der ihn versteht.

Mein(e) Liebe(r), wie hab ich dich vermisst, bin so froh, dass du endlich wieder bei mir bist. Es lässt mein Herz erquicken, kann ich in deine Augen blicken. Ich bin dein und du wieder mein, die Welt kann für uns nicht schöner sein!

Abends, wenn ich schlafen gehe, schließe ich die Augen und bin nicht allein. Morgens, wenn ich aufwache, öffne ich die Augen und bin nicht allein. Und ich weiß, wenn Du abends schlafen gehst und die Augen schließt, bist Du nicht allein. Und morgens, wenn Du aufwachst - hab' keine Angst - Du bist nicht allein!

Echt überraschend, wie verrückt du bist. So jemanden Spannenden trifft man nicht alle Tage.

Schau mir tief in die Augen und sage mir, dass du mich nicht mehr liebst. Erst dann kann ich darüber nachdenken.

Jeder glaubte, die wahre Liebe zu haben, bis der Nebel vor den Augen verweht worden ist, und zwar vom Wind, der sich Realität nennt. Wäre doch das Leben weniger realistisch, so wäre es eine schöne Illusion mit weniger Herzschmerzen.

Verrückt vor Liebe bin ich nun, weiß nicht, was soll ich tun? Hör mein Herz schlagen, auf Händen werde ich dich tragen.

Wir sind verbunden, selbst in der Menge werde ich deine Augen finden und selbst Meeresgeräusche hindern mich nicht daran, deinen Herzschlag zu hören.

Ich bin ganz krank, weil ich dich nicht leiden sehen kann. Wir teilen uns die Schmerzen, dann sind sie nicht mehr so schlimm.

In der Tiefe Deiner Augen, seh‘ ich, wer ich wirklich bin. Oh, schmerzhaft, wenn nicht strahlend‘ Augen wieder blicken auf mich hin - Wer, oh, wer bin ich Dir dann gewesen?!