
Hass und Liebe, alles schön und gut, mir aber viel zu anstrengend. Ich finde Freundschaften so viel angenehmer, da ist wenig Dramatik drin, dafür viel Socken Tragen, im Bademantel herum lümmeln, einfach mal nicht perfekt sein müssen.
Ich dachte immer, ich wäre glücklich
und hätte alles, was ich wollte.
Seit ich dich kenne, weiß ich erst, was Glück ist
und was mir gefehlt hat.
Das Spiel ist alt, das Spiel ist schön,
dem Verführer auf den Leim zu gehen.
Doch wehe, wenn dieser sich verliebt,
genau die ist's, die er nicht kriegt.
Dein Charakter ist wie ein warmer Sonnenstrahl, der mich in seinem Licht badet und mir Trost und Geborgenheit schenkt. Ich liebe dich dafür.
Bis ich Dich traf, dachte ich zu leben. In Wahrheit aber gabst erst Du mir meine Seele, mit der ich zu leben begann.
Ich bewundere dich – du bist wie ich, nur in besser. An deiner Seite bin ich perfekt.
Ich dachte, Dich zu kennen. Ich liebte es, mit Dir zu tanzen. Mit Dir zu lachen, zu plaudern, zu kuscheln. Ich habe mich Dir ganz anvertraut. Nun sehe ich Dich mit einer anderen. Ihr tanzt, lacht, plaudert und kuschelt. Und ich weiß, ich habe Dich nicht gekannt. Ich habe eine Täuschung geliebt, eine Illusion.
Mein Leben besteht nur aus gemeinsamen Erlebnissen mit dir und an dem Tag, als ich dich traf, vor einigen Jahren, gab es einen entscheidenden Schnitt im Leben. Ich dachte anders, über Menschen mit Handicaps, als ich dich jedoch lieben lernte, war mir das alles zweitrangig und ich genoss lieber die Zeit.