Ein Verbrecher stiehlt dein Herz,
wenn du verwundbar bist.
Der Dieb nimmt es dann,
wenn er dir halt geben kann.
Lass’ mich dir einen Kuss zum Abschied geben,
vielleicht ist es der letzte.
Lass’ mich dich noch einmal umarmen,
um deine Wärme zu spüren.
Lass’ mich dir noch einmal in die Augen sehen,
nur so kann ich mir sicher sein, dass ich dich unbesorgt gehen lassen kann.
Die Liebe ist ein gleichmäßiges Geben und Nehmen. Keine Liebe hat Bestand, wenn sie auf Einseitigkeit beruht.
Es liegt nicht in deiner Macht, mir das Gefühl zu geben, liebenswert zu sein. Das kann nur ich allein. Aber ich wäre dir sehr dankbar, wenn du dabei an meiner Seite bleibst und meine Hand hälst.
Ein bisschen hat die Ehe von der Politik: Man muss geben, nehmen und Kompromisse schließen können. Ist man dazu bereit, wächst die Ehe an sich und wird zu einem stabilen Gebilde, welches zwei Menschen Heimat und Hafen sein kann.
Man merkt erst, was man an einem Menschen hat, wenn man diesen einmal verloren hat. Ich hätte dich durch meinen Fehler fast verloren. Aber ich habe gemerkt, was du für mich bedeutest. Ich habe gemerkt, was du mir gibst, was mir niemand anders auf der Welt geben kann. Ich weiß, was ich an dir habe und habe gelernt dich und deine Liebe zu schätzen. In guten wie in schlechten Tagen. Lass uns die schlechten Tage mit doppelt so vielen guten ausgleichen. Ich liebe dich.
Was kann höher sein, als die Liebe?
Was kann tiefer sein, als die Liebe?
Was kann weiter sein, als die Liebe?
Über die Liebe geht Nichts hinaus!