Mein Engel, in deiner Abwesenheit vergeht keine Zeit. Während sie mir nie ausreicht bei deiner Anwesenheit.

Schön, dass es dich gibt, Vater - sonst müsste ich immer nur auf die Mutter hören.

Ich nehme dich in meine Seele und mein Herz auf, genau wie du mich aufgenommen hast.

Auf Erden mein Engel, im Liebesnest mein Bengel, im turbulenten Alltag mein Steuermann, der auch den dichtesten Nebel lichten kann. Meine Kraftreserve auf den letzten Meilen, der mich hält an dicken Sicherungsseilen. Lässt mich nicht entgleisen, muss dir nichts beweisen. Du liebst mich so wie ich bin nimmst jede Stimmungsschwankung hin. Ich kann es nicht glauben, doch ich seh´es beim Blick in Deine Augen. Du liebst mich offen, frei und ehrlich, Dich schickt der Himmel - herrlich. Dafür liebe ich Dich

Nur ein Mensch kann mich so berühren, wie du das Tust und das ist mein Vater, weil der mich großgezogen hat und ich ihn immer an erster Stelle sah, nun hast du diese eingenommen und ich bin stolz darauf, dich gefunden zu haben.

Der Himmel hat mir einen Engel ohne Flügel geschickt. Mit den Flügeln, welche du mir jedoch verliehen hast, fliege ich auf Wolke sieben.

Meine Liebe zu Dir war noch nie so stark wie jetzt in diesem Moment.

Gegen die Liebe gibt es keine Medizin. Kaum etwas auf diesem Planeten kann uns so hoffnungslos zugrunde richten, wie Liebe, die nicht leben darf.

Als ich nicht wusste, wie ich Dir meine Liebe gestehen soll, habe ich Dich geküsst. Als ich nicht wusste, wie ich Dich fragen soll, ob es für immer ist, hast Du mich geküsst.

Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.