Diese wunderschönen Blumen sind nur ein Bruchteil von dem, was ich dir geben möchte, es ist nur ein Zeichen, das ich dir in die Hände gebe, aber unser zukünftiges Leben wird dann in einem Meer von Sträußen sein. Ich freue mich sehr darauf.

Manchmal liege ich wach, meine Gedanken kreisen um dich, gibt es dich überhaupt?, im Moment des geringsten Erwartens, begegnest du mir voller Energie, ich spreche dich an, du erwiderst meine Worte, wir gehen Tanzen, eng aneinander, zum Rhythmus der Musik, der Beginn von etwas großem.

Wir chatten, flirten und machen Witze. Dabei ensteht einen gewisse Hitze. Diese Hitze liegt nicht an der Sonne, denn vielmehr an dieser Wonne, die es mir bereitet, wenn es mich verleitet, dir genau jetzt zu schreiben: Ich will mit dir zusammen bleiben.

Weißt du was mich traurig macht? Wenn ich mal dein strahlendes Lächeln nicht betrachten kann. Denn das rettet mir stets den ganzen Tag.

Liebe und Hass sind so nah verwandt - ich liebe Dich, wenn Du im Schlaf deinen Arm um mich legst. Aber ich hasse Dich so sehr, wenn Du mir stundenlang nicht zurückschreibst.

Meine Seele ist so schwarz wie meine Klamotten. Ich lasse nie gerne andere Menschen in mein Herz. Aber du hast dich da irgendwie breit gemacht. Warum? Diese Frage kann ich dir gar nicht beantworten. Du bist mein Schatz und dafür liebe ich dich.

Wenn sich zwei Menschen unter vielen, fühlen, als wären sie die einzigen auf der Welt, stehen sie der Liebe gegenüber.

"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden! Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)

Du machst mich zum glücklichsten Menschen auf dieser Welt, weil du mich anlächelst und wir zusammen Spaß haben dürfen.

Es ist nicht das Fehlen, dass den Schmerz verursacht, wenn wir einen geliebten Menschen vermissen. Sondern es ist die Veränderung in unserem Leben mit der wir nicht klarkommen.