Die Liebe ist wie ein Parasit, der den Organismus bei Liebeskummer schwächt. Bis zu diesem Zeitpunkt scheint sie Medizin zu sein, die Glückshormone frei lässt und dafür sorgt, dass man sich besser fühlt. Manchmal nistet sie jahrelang in einem Körper ohne, dass sie ihm Schaden zufügt. Doch bei Streit und Trauer schwächt sie das Immunsystem und wird zu einem tückischen Virus, für das es nicht immer ein Heilmittel gibt.
Im Bett von Papa kann ich am Besten kuscheln. So weich und warm ist es da. Er bewegt sich auch nicht immerzu.
Wenn die Liebe in dich fährt,
fühlt man sich so unbeschwert,
dass man über Wolken schwebt,
bis einem dann die Luft ausgeht.
Wenn wir zusammen sind, fühlt es sich an, als wären wir füreinander bestimmt.
Es gibt nichts Schöneres als in den Armen der Person zu liegen die man liebt, deren Herzschlag zu hören und sich einfach geborgen fühlen.
Wenn wir die wahre Liebe treffen, fühlt es sich an, als wenn wir zu Hause angekommen sind.
Sternenklare Winternacht,
kuschelig Feuerchen gemacht.
Komm’ in meine Arme schnell,
sieh’ nur Liebling, bald wird es hell.
Unser X. Monat als Liebespaar! Das fühlt sich irgendwie richtig gut an, mein lieber Schatz!
Wenn Du in meiner Nähe bist, fühlt es sich an, als verließen die Planenten ihre Umlaufbahn.