Ich darf dich wieder berühren, deine zarten Lippen spüren. Ich kann wieder in deinen Armen liegen und mit dir zum siebten Himmel fliegen. In deinen Augen werde ich wieder versinken.

Deine Hand möchte ich halten deine Lippen möchte ich küssen dein Herz möchte ich berühren deinen Körper möchte ich spüren dich möchte ich lieben

Es kommt mir so vor, als würde ich durch deine Augen direkt in deine Seele schauen können.

Deine Liebe habe ich ständig vor Augen, und deine Treue bestimmt mein Leben.

Komm her und mach, dass deine sanften Hände mich berühren dass deine Lippen über meine streichen dass die Gedanken den Empfindungen weichen und lass mich zarte Liebe spüren.

In deinen Augen sehe ich die Weite der Berge und in deinen Armen fühle ich mich geborgen wie in ihrem Schatten.

Ich kann es nur fühlen und nicht hören, trotzdem könnte ich beschwören, hier knistert etwas fürchterlich. Ich sehe keine Lichter glühen, und doch spür‘ ich wie die Funken sprühen – verwunderlich! Ein Gefühl, nichts was ich höre und sehe – immer nur in Deiner Nähe. . . Ich liebe Dich! Dieses unsichtbare Kribbeln – ganz tief im Bauch, Liebst Du mich auch?

Wenn ich dich sehe, mein Lämmchen, dann bekomme ich Millionen Schmetterlinge in den Bauch, so als würden diese wird durcheinanderwirbeln.

Durch tausend Winde höre ich, wie du meinen Namen rufst. Doch durch den dichten Nebel kann ich dich nicht sehen. Durch die Nacht renne ich, will bei dir stehen. Deine Stimme wird leise, verstummt bald in der Tiefe. Ich bleibe allein, auch wenn ich deinen Namen riefe.

Früh morgens in deine Augen sehen, danach zur Arbeit gehen, möchte ich wetten, wird mir jeden dieser Tage retten.