Weil ich nicht wusste, was du am liebsten magst, hab ich einfach alles zum Frühstück gemacht, was mir eingefallen ist. Ich bin extra um fünf Uhr aufgestanden!

Ich habe dir bisher noch nicht gesagt, dass ich dich liebe, aber gedacht und gefühlt habe ich es schon tausendmal.

Schlangen, die umschleichen im Schatten dein Haupt, schleuder ich fort – sonst fürcht´ ich, dass jemand ein Stück deines Herzens mir klaut!

Ruf mich bitte an, wenn Du Fragen hast, die mich betreffen. Ich weiß, Du hast auch andere Gesprächspartner/-innen. Sie wissen allerdings wenig davon, wie ich darüber denke und wie sehr ich Dich mag.

Ich weiß dir geht es gerade schlecht, aber jetzt mal ganz in echt, manchmal bist du ziemlich frech und ich mein das ganz in Echt. Aber dafür liebe ich dich, also bitte verändere dich nicht.

Mein ganzes Leben habe ich gearbeitet, aber bis heute habe ich meinen Chef, die Liebe, noch nicht ganz durchschaut.

In deinen Augen, o tapferer Ritter, finde ich das Feuer, das selbst die kältesten Winternächte des Mittelalters wärmt.

Sie leuchten wie ein himmlischer Stern! Ihre Augen lassen das Licht verblassen! Darf ich ein wenig von Ihrem Glanz abhaben und mich neben Sie stellen?

Ich trinke weder Alkohol, noch rauche ich. Dennoch bin ich süchtig, süchtig nach Dir. Es ist ein Anziehungskraft und Sehnsucht, derer man sich nicht verwehren kann.

Morgens, mittags, abends… ständig denke ich an dich. An dich und deine Tränen, die mich mehr verletzen, als meine Worte dir jemals wehtun könnten. Ich habe es nicht so gemeint, bitte sei mir nicht weiter böse.