Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden.

..Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden. Christian Morgenstern

Ein wahrer Freund in dieser Welt, ist mehr Wert, als alles Gold und Geld.

Du bist die Liebst und die Frechste und die Witzigste und die Tollste und die Charmanteste. Du bist alles zugleich und dafür liebe ich dich über alles, denn ohne dich wäre es nicht so schön auf dieser Welt.

Nur ein einziges Mal im Leben findest du jemanden, der alles verändert. Diesen einen besonderen Menschen, bei dem du das Gefühl hast, ohne ihn nicht mehr vollständig zu sein. Diesen Menschen, dessen Lachen für dich die Welt bedeutet!

"Es ist ein schönes Gefühl, zu dem zu gehören was du liebst." "Ich liebe dich, wie ich noch keine Andere geliebt habe, und ich habe länger auf dich gewartet als auf jede andere Frau." "Ich weiß nur, dass ich dich liebe." - "Das ist dein Pech." "Gott schütze den Mann, der Dich wirklich liebt!"

Ich glaubte die Welt zu kennen, glaubte alles zu verstehen, die Trauer schlich mir in die Knochen, alle Träume schwarz und tot. Dann eines schönen Tages, wie könnt`s ich anders sagen, da kamst Du in mein Leben. Und alles was da schwarz und düster, alles was ich hab beweint, alles wurde gelb, grün rot und lila, hab ich das alles nur geträumt?

Zum Muttertag schenke ich Dir Blumen und andere Geschenke, weil Du mir sehr am Herzen liegst. Aber ich glaube, über einen Kuss freust Du Dich am meisten! Alles Liebe!

Die Seelenverwandte Ich mag Sonnenschein, der gibt mir Wärme, auch die Flammen im Kamin, die mag ich gerne. In einer Welt, die hart und kalt, brauche oft Wärme ich und Halt – und mehr als alles sonst im Leben, kannst Du mir Halt und Wärme geben, als Freundin und als Seelenverwandte – Ich hab Dich lieb und sag Dir „Danke!“

Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.