Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Eine besondere Frau wie du an meiner Seite. Das macht mich unendlich glücklich. Du machst mich unendlich glücklich. Das liegt daran, dass ich dich gefühlt seit Ewigkeiten kenne und ich dich immer noch liebe wie am ersten Tag als ich dich in mein Herz geschlossen habe.
Durch deine Liebe lebe ich als wäre ich wieder in der Jugend.
Schön, dass es dich gibt und wundervoll, dass ich dich kenne.
Besonders, dass du mein bist und ich dein.
Wunderbar, dass du mich liebst.
Du liebst mich und ich liebe dich.
Bitte, vergesse das niemals!
Halte die Liebe in dir nicht in Zaum, befreie sie und lebe deinen Traum.
Lebe nicht mit den Geistern der Vergangenheit, sondern blicke zu den Engeln der Zukunft.
Jeder Dummkopf kann sich damit rühmen, den Schlüssel zum Paradies bereits zu besitzen.
Lebe als wenn es der letzte Tag auf Erden wäre. Wenn man dich für einen Dummkopf hält, wird es eh niemanden interessieren, was du tust.
Früher gab es Minnesänger, die ihrer Liebe Ausdruck gaben,
dann folgten Maler und Poeten.
Ich kann weder singen, noch malen, noch dichten,
aber lieben werde ich dich trotzdem mein Leben lang.
Damals hat mich nur die Vorstellung von dir getrennt zu sein umgebracht. Jetzt sag du es mir, ob ich noch lebe.