Du musst, die Menschen festhalten, bei denen du einfach du selbst sein kann. Denn solche Meschen sind selten.

Wenn dich eine zärtliche Berührung eines geliebten Menschen trifft, mit der du weder gerechnet noch sie erhofft hättest, löst die Zärtlichkeit Eindrücke in dir aus, die nachhaltig Spuren in Herz und Seele hinterlassen von denen du ewig zehrst.

Ich dachte, ich hätte einen Bandwurm. Nein, es sind kleine Raupen aus denen sich viele bunte Schmetterlinge entfalten.

Seit es dich gibt, gibt es kein du und ich mehr – es gibt nur noch uns zwei.

Genieße die Zeit mit deinen Lieben, denn wenn sie weg sind, ist es zu spät, wenn du jedoch die Zeit mit denen verbracht hast, dann kannst du an den Erinnerungen zehren und dich gut fühlen, genau, wie du und ich, als wir uns kennenlernten.

Ich bin nur als Handy getarnt, eigentlich bin ich ein Alien. Die Knöpfe mit denen du gerade spielst, sind meine Genitalien. Dein Lächeln sagt mir, dass du es magst.

Du liebst mich in Zeiten, in denen ich nicht in der Lage bin, mich selbst zu lieben.

Du lässt mich Dinge fühlen, von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie fühlen könnte.

Ich schweige bei den Menschen am meisten, denen ich am meisten zu sagen habe.

Liebevolle Zärtlichkeiten leben von Gefühlen, Hingabe und Zuneigung, die den Alltag in den Hintergrund drängen, um Empfindungen zu weichen, denen sich tatsächlich niemand entziehen kann.