Man darf Menschen nicht wie ein Gemälde oder eine Statue nach dem ersten Eindruck beurteilen, die haben ein Inneres, ein Herz, das ergründet sein will."

Das Spielen mit den Gefühlen ist so alt, wie die Gefühle selbst und wird immer aktuell bleiben.

Menschen, Tiere, Dinge, all dies kann man lieben. Liebe gilt dem Partner oder dem Haustier. An sich ist die Liebe aber immer eins: eine enge Vertrautheit, ein wichtiges Gefühl der Wertschätzung. So ist es egal, was du wirklich liebst, nur überhaupt zu lieben, darin liegt die Wichtigkeit.

Liebenswürdigkeit muss stets, nicht nur im Buddhismus, im positiven Sinne eingesetzt werden. Wird Liebenswürdigkeit zur Waffe, die berechnend gelebt wird, führt dies niemals zum Glück

Wenn ich mich in einem komplexen Puzzle der Gefühle verliere, bist du für mich da und hilfst mir, wieder zurechtzukommen.

Nach einem Tag lächle ich, nach drei Tagen vermisse ich dich, nach fünf Tagen wächst die Sehnsucht, bis ich dich wieder in meine Arme schließen kann.

Wer sein Herz nur verleiht und nicht verschenkt, dessen Liebe wird den Test der Ewigkeit nicht bestehen. Liebe kann man nicht auf Zeit vergeben. Wer das versucht zu tun, wird früher oder später erleben, dass er nur einen Abklatsch, eine Illusion dargereicht hat.

Liebeskummer ist wie eine Grippe: Erst geht’s einem schlecht, dann kommt der Appetit zurück und nach einer Woche ist alles vergessen!

Mein Herz wird immer dir gehören, ob bei Tag oder Nacht, ob Regen oder Sonne.

Wer wirklich spielsüchtig ist, wird auch vorm Spielen mit den Gefühlen nicht Halt machen.